„Ich bin in Kenia geboren aber lebe und arbeite jetzt in Augsburg. Durch meine Gemeinde bleibe ich verbunden zu meinem Geburtsort.“

„Ich wohne in der Nähe und komme oft mit meinen Kindern in den Gottesdienst.“

„Einen schöneren Arbeitsplatz als Mesner kann ich mir nicht vorstellen.“

„Alle meine Enkelkinder sind hier in der Gemeinde in unserer Muttersprache Swahili getauft worden.“

„Ich bin katholisch und Afrikanerin. In dieser Gemeinde treffe ich andere Jugendliche die ähnliche Sorgen, Herausforderungen und Ziele wie ich haben.“

„Zum Sonntagsgottesdienst ziehen wir immer unsere traditionellen Kleider an. So können wir auch zeigen, wo wir herkommen.“

„Bei welchem Gottesdienst darf man tanzen? Bei uns ist das normal!“

„Ich helfe gerne weiter wenn Gemeindemitglieder bei den Behörden Hilfe brauchen oder mit der deutschen Sprache Schwierigkeiten haben.“

„Nach dem Gottesdienst spielen wir oft zusammen.“

„Ich kann hier in meiner Landessprache beichten. Das fällt mir leichter als in deutsch.“

„Cándida ist in Deutschland aufgewachsen. Sie erlebt hier die Kultur ihrer Eltern.“

„Meine jüngste Tochter wurde hier getauft.“

„Hier kann ich meinen Glauben leben, wie ich es aus meiner Heimat kenne“

„Ich hoffe seit Jahren auf eine Arbeitserlaubnis. Die Gemeinde gibt mir einfach Kraft und Geduld.“